Motivation am Morgen
1. Zeit für die Morgenroutine
Zunächst einmal sollte der Tag möglichst stressfrei beginnen. Daher ist es wichtig morgens genügend Zeit einzuplanen um zu frühstücken, sich in Ruhe fertig zu machen und sich gedanklich auf die bevorstehenden Aufgaben vorzubereiten.
2. Wohlfühlfaktor Arbeitsplatz
Gerade wenn es draussen kalt und ungemütlich ist, sollte man für eine angenehme Atmosphäre am Arbeitsplatz sorgen. Wenn unser Arbeitsplatz so gestaltet ist, dass wir uns wohl fühlen, wirkt sich das deutlich positiv auf unsere Stimmung und unsere Leistungsfähigkeit aus.
3. Innere Bilder nutzen
Motivation kommt dann wenn wir bewusst positiv denken. Am besten nutzen wir unsere Vorstellungskraft bereits am Morgen, bevor wir aus dem Haus gehen, um uns den Tag so vorzustellen wie er optimal verläuft und richten dadurch den Fokus auf die Dinge, die uns Freude machen werden.
Motivation am Nachmittag
1. Positiver Fokus
Üblicherweise beschäftigen wir uns gedanklich die meiste Zeit mit unseren unerledigten Aufgaben, also mit allem was wir heute noch tun müssen. Stattdessen sollten wir öfter mal kurz innehalten und uns überlegen was wir heute schon alles geschafft haben und womit wir zufrieden waren. Das gibt uns neue Kraft und Motivation für die Anforderungen des Alltags.
2. Bewusst Pausen machen
Gerade am Nachmittag, wenn unsere Konzentrationsfähigkeit nachlässt, sollten wir in regelmäßigen Abständen Pausen machen und diese Pausen bewusst für unser Wohlbefinden nutzen. Wir können beispielsweise kurz den Raum lüften, ein paar Schritte gehen oder ein Gespräch mit Kollegen führen. Mit der Zeit lernen wir zu spüren, was wir jetzt brauchen und was uns hilft neue Energie zu tanken.
3. Selbstbelohnung
Wenn wir für den Abend etwas geplant haben, auf das wir uns den ganzen Tag über freuen können, hilft uns das motiviert zu bleiben. Es kann sich hier z.B. um das Lieblingsgericht, ein heißes Bad oder ein gutes Buch handeln.